Ist das Glück nur die Abwesenheit von Unglück?
Oder ist Unglück die Abwesenheit von Glück?
Braucht man Unglück, um überhaupt Glück erleben zu können? Oder geht das auch ohne Unglück?
Braucht man Glück, um Unglück erleben zu können? Oder geht das auch ohne Glück?
Ist das eine sozusagen die notwendige „Kontrastfolie“ des anderen?
Und in welchem Verhältnis steht diese Auffassung zu Kants Begriff der „negativen Größen“?
