Könnte es sein, dass die Auffassung, gegen die Kant argumentiert, nicht einfach nur ein Irrtum ist, sondern vielmehr ein „Erkenntnishindernis“?
Ist es möglich, dass die klassische Metaphysik die Negation gar nicht anders denken konnte? Wodurch (durch welches „Bedürfnis“ oder welchen „Herzenswunsch“) blieb sie in dieser Auffassung gefangen?
